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Als Service für Journalistinnen und Journalisten bieten wir auf dieser Seite alle Medienaussendungen und Unterlagen zu Medienkonferenzen von Business Upper Austria zu den Themen Arbeitsmarkt, Fachkräfte, Qualifizierung und Weiterbildung.

Wenn Sie Fragen zu den Informationen haben oder spezielle Auskünfte benötigen, wenden Sie sich bitte an die Abteilung Unternehmenskommunikation.

Aktuelle Informationen zum Corona Virus

19.03.2020

Business Upper Austria unterstützt die Maßnahmen zur Bekämpfung des Corona-Virus. Daher arbeiten die Mitarbeiter/-innen der Standortagentur bis auf Weiteres von zu Hause aus.
Den Kundenverkehr in der Hafenstraße 47-51, 4020 Linz,  müssen wir zum Schutz unserer Kunden und Mitarbeiter/-innen vorerst einstellen. Geplante Veranstaltungen finden vorerst nicht statt. Natürlich sind wir trotzdem telefonisch und per E-Mail für Sie da. Alle aktuellen Informationen finden Sie hier:

>> www.biz-up.at/corona


Unterzeichnung des Paktes für Arbeit und Qualifizierung 2020 durch die oö. Standortpartner © Land OÖ/Sabrina Liedl
Unterzeichnung des Paktes für Arbeit und Qualifizierung 2020 durch die oö. Standortpartner: Vordere Reihe – v.l.: Sozialministeriumservice-OÖ-Landesstellenleiterin Mag.a Brigitte Deu, Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer, Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, AMS-OÖ-Landesgeschäftsführer Gerhard Straßer. 2. Reihe – v.l.: Bildungsdirektor Dr. Alfred Klampfer, ÖGB-Landessekretär Walter Haberl, Sozial-Landesrätin Birgit Gerstorfer, WKOÖ-Vizepräsidentin Mag.a Angelika Sery-Froschauer, IV-OÖ-Präsident Dr. Axel Greiner, Umwelt- und Integrations-Landesrat Stefan Kaineder, AK-OÖ-Dir.-Stv. Franz Molterer, MAS © Land OÖ/Sabrina Liedl

247 Mio. Euro für Aus- und Weiterbildung in Oberösterreich

Pakt für Arbeit und Qualifizierung 2020 unterzeichnet

10.02.2020

„Mit den Initiativen des ‚Paktes für Arbeit und Qualifizierung 2020‘ soll nicht nur die Arbeitslosigkeit in OÖ auch heuer so gering wie möglich gehalten werden, sondern auch die Betriebe unterstützt und deren Beschäftigte höher qualifiziert werden“, betont LR Achleitner. Insgesamt steht ein Budget von 247,12 Mio. Euro zur Verfügung – um 15 Mio. Euro mehr gegenüber dem Pakt 2019.


Das HR-Reifegradmodell

Sind Sie HR-zukunftsfit?

15.01.2020

Der digitale Wandel bietet eine Fülle an Optionen und Wahrscheinlichkeiten: Welche neuen Technologien werden oder wollen Sie implementieren? Wo liegen die größten Stellhebel für positive Entwicklungen? Und vor allem: Ist Ihr Team schon bereit dafür? Das HR-Reifegradmodell liefert exakte Antworten auf all diese Fragen und steuert Ihr Unternehmen durch alle maßgeblichen Change-Prozesse.

Das HR-Reifegradmodell dient dazu, die individuelle Reife des Human Resource Systems eines Unternehmens in Bezug auf Industrie 4.0 zu bestimmen und darauf basierende Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Es gründet auf dem neuesten Stand der Wissenschaft und wurde unter Einbeziehung empirischer Fallstudien in Vorreiterunternehmen und der Erkenntnisse aus mehreren Pilotprojekten realisiert.


Landeshauptmann Mag. Stelzer beim CoderDojo in Steyr © Land OÖ/Max Mayrhofer
Landeshauptmann Mag. Stelzer beim CoderDojo in Steyr © Land OÖ/Max Mayrhofer

Programmieren ist cool - CoderDojo Steyr begeisterte bereits 550 Mädchen und Buben

04.11.2019

35 Kinder und Jugendliche im Alter zwischen sieben und 17 Jahren haben kürzlich im Museum Arbeitswelt in Steyr am 18. CoderDojo Steyr teilgenommen. Spielerisch haben sie dort Programmieren gelernt, Websites gebaut und an Elektronikprojekten gearbeitet. „Angesichts des steigenden Fachkräftebedarfs in der IKT-Branche sind Initiativen wie das CoderDojo Steyr zu begrüßen, um Kinder und Jugendliche so früh wie möglich für Technik und IT zu begeistern. Das Land OÖ unterstützt darum dieses Projekt im Rahmen der Initiative #IT_rocks auch finanziell“, betonen Landeshauptmann Mag. Thomas Stelzer und Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner.


Künstliche Intelligenz in digitalisierter Arbeitsumgebung: AI@Work

31.10.2019

Dieses Projekt greift eine zentrale Frage der aktuellen Diskussion über Human Centered KI für eine europäische KI-Strategie auf, indem es sich der Gefahr einer zunehmenden Polarisierung zwischen KI-fähiger Maschinenintelligenz und Menschen in der Arbeitswelt stellt.


Der OÖ Seniorenbund und der Wirtschaftsbund OÖ diskutierten mit Experten zum Thema „Demografischer Wandel als Wirtschaftsfaktor“ – v.l.: Seniorenbund Landesgeschäftsführer Mag. Franz Ebner, Seniorenbund Landesobmann LH a.D. Dr. Josef Pühringer, Wirtschaftsbund Landesobfrau Präs. Mag. Doris Hummer, Sandra Siedl BA MA, FH-Prof. Dr. Robert Zniva, Wirtschaftsbund Direktor Wolfgang Greil MBA. © OÖ Seniorenbund
Der OÖ Seniorenbund und der Wirtschaftsbund OÖ diskutierten mit Experten zum Thema „Demografischer Wandel als Wirtschaftsfaktor“ – v.l.: Seniorenbund Landesgeschäftsführer Mag. Franz Ebner, Seniorenbund Landesobmann LH a.D. Dr. Josef Pühringer, Wirtschaftsbund Landesobfrau Präs. Mag. Doris Hummer, Sandra Siedl BA MA, FH-Prof. Dr. Robert Zniva, Wirtschaftsbund Direktor Wolfgang Greil MBA. © OÖ Seniorenbund

Demografischer Wandel als Wirtschaftsfaktor

18.10.2019

Die Menschen werden immer älter und der Anteil der Generation 55+ an der Gesamtbevölkerung wird deutlich steigen. Dies wird in der Öffentlichkeit jedoch hauptsächlich als Problem thematisiert. Wenig diskutiert werden dagegen die großen Chancen, die sich dadurch ergeben. Dazu gehört u.a. das Potenzial für die Wirtschaft, sowohl als Arbeitskräfte, als auch als Konsumenten. Genau über diese Chancen des demografischen Wandels haben OÖ Seniorenbund und Wirtschaftsbund OÖ am 17. Oktober 2019 im Rahmen einer Dialogveranstaltung mit Experten diskutiert.


Keynote-Speaker Axel Haitzer © Cityfoto/Roland Pelzl
Keynote-Speaker Axel Haitzer, Experte für Personal- und Ausbildungsmarketing, © Cityfoto/Roland Pelzl

Talente sind das neue Gold – wo finden oö. Arbeitgeber diese Goldadern?

04.10.2019

Internationale Fachkräfte sind von zentraler Bedeutung für den Wirtschaftsstandort Oberösterreich. Doch wie attraktiv ist Oberösterreich für internationale Fachkräfte? Denn Talente sind das neue Gold. Doch wo finden Arbeitgeber diese Goldadern? Mit diesen Fragen befasste sich das „Zukunftsforum Arbeitsmarkt“ von Business Upper Austria im Palais Kaufmännischer Verein in Linz.


v.l.: Christian Mayer, Business Upper Austria – Fachkräfteservice, Claus Jungkunz, Betriebsservice – Sozialministeriumsservice, Maria Brunner, Abteilungsleiterin Fördermanagement im AMS OÖ, Univ.-Prof. Christoph Badelt, Leiter WIFO – Österreichisches Wirtschaftsforschungsinstitut. © cityfoto/Wolfgang Simlinger
v.l.: Christian Mayer, Business Upper Austria – Fachkräfteservice, Claus Jungkunz, Betriebsservice – Sozialministeriumsservice, Maria Brunner, Abteilungsleiterin Fördermanagement im AMS OÖ, Univ.-Prof. Christoph Badelt, Leiter WIFO – Österreichisches Wirtschaftsforschungsinstitut. © cityfoto/Wolfgang Simlinger

Personal-Abteilungen müssen die innovativsten Abteilungen in den Unternehmen werden

Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts OÖ

02.10.2019

„Die Personal-Abteilungen müssen die innovativsten Abteilungen in den Unternehmen werden. Fachkräfte sollten zunehmend aus sogenannten ‚verdeckten‘ oder ‚Schatten‘-Potenzialen rekrutiert werden. Und die Lehre muss massiv aufgewertet werden.“ So lauteten die zentralen Aussagen beim Fachkongress „Personal als zentraler Wettbewerbsfaktor“, der jüngst im Linzer Kunstmuseum Lentos stattgefunden hat. Eingeladen dazu hatten das Institut für Recht der sozialen Daseinsvorsorge und Medizinrecht der Johannes Kepler Universität Linz, das Wirtschaftsressort des Landes Oberösterreich, das Arbeitsmarktservice OÖ sowie die oö. Standortagentur Business Upper Austria. Mehr als 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus ganz Österreich diskutierten die zentralen Fragen der Fachkräftesicherung.


Arbeitsfähigkeit stärken mit dem Projekt EnableMe 50+

10.07.2019

Wie kann durch die Kombination von Methoden und Technologien die Arbeitsfähigkeit älterer Arbeitskräfte angehoben werden? Mit dieser Fragestellung beschäftigt sich das FFG-Projekt „EnableMe 50+“. In Zusammenarbeit mit zwei österreichischen Industrieunternehmen wird im Zuge dieses Projektes die Entwicklung einer Analysesystematik zur altersspezifischen Bewertung von industriellen Arbeitsplätzen sowie praxisorientierter Umsetzungskonzepte verfolgt.


Neues Qualifizierungsprogramm macht KMU Industrie 4.0 Fit

04.07.2019

Im Rahmen des EU Interreg Central Europe Projekts „Innopeer AVM“ wird ein neues, länderübergreifendes Qualifizierungsprogramm für Industrie 4.0 entwickelt. Dieses ist speziell auf MitarbeiterInnen von KMUs in Zentral- und Osteuropa in den drei Kernbereichen AVM-Technologien, Human Resources/Organisationsmanagement und Neue Geschäftsmodellentwicklungen ausgerichtet. Ziel ist es, Kapazitäten in KMUs aufzubauen und die Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen.


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