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Als Service für Journalistinnen und Journalisten bieten wir auf dieser Seite alle Medienaussendungen und Unterlagen zu Medienkonferenzen von Business Upper Austria zu den Themen Arbeitsmarkt, Fachkräfte, Qualifizierung und Weiterbildung.

Wenn Sie Fragen zu den Informationen haben oder spezielle Auskünfte benötigen, wenden Sie sich bitte an die Abteilung Unternehmenskommunikation.

Keynote-Speaker Axel Haitzer © Cityfoto/Roland Pelzl
Keynote-Speaker Axel Haitzer, Experte für Personal- und Ausbildungsmarketing, © Cityfoto/Roland Pelzl

Talente sind das neue Gold – wo finden oö. Arbeitgeber diese Goldadern?

04.10.2019

Internationale Fachkräfte sind von zentraler Bedeutung für den Wirtschaftsstandort Oberösterreich. Doch wie attraktiv ist Oberösterreich für internationale Fachkräfte? Denn Talente sind das neue Gold. Doch wo finden Arbeitgeber diese Goldadern? Mit diesen Fragen befasste sich das „Zukunftsforum Arbeitsmarkt“ von Business Upper Austria im Palais Kaufmännischer Verein in Linz.


v.l.: Christian Mayer, Business Upper Austria – Fachkräfteservice, Claus Jungkunz, Betriebsservice – Sozialministeriumsservice, Maria Brunner, Abteilungsleiterin Fördermanagement im AMS OÖ, Univ.-Prof. Christoph Badelt, Leiter WIFO – Österreichisches Wirtschaftsforschungsinstitut. © cityfoto/Wolfgang Simlinger
v.l.: Christian Mayer, Business Upper Austria – Fachkräfteservice, Claus Jungkunz, Betriebsservice – Sozialministeriumsservice, Maria Brunner, Abteilungsleiterin Fördermanagement im AMS OÖ, Univ.-Prof. Christoph Badelt, Leiter WIFO – Österreichisches Wirtschaftsforschungsinstitut. © cityfoto/Wolfgang Simlinger

Personal-Abteilungen müssen die innovativsten Abteilungen in den Unternehmen werden

Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts OÖ

02.10.2019

„Die Personal-Abteilungen müssen die innovativsten Abteilungen in den Unternehmen werden. Fachkräfte sollten zunehmend aus sogenannten ‚verdeckten‘ oder ‚Schatten‘-Potenzialen rekrutiert werden. Und die Lehre muss massiv aufgewertet werden.“ So lauteten die zentralen Aussagen beim Fachkongress „Personal als zentraler Wettbewerbsfaktor“, der jüngst im Linzer Kunstmuseum Lentos stattgefunden hat. Eingeladen dazu hatten das Institut für Recht der sozialen Daseinsvorsorge und Medizinrecht der Johannes Kepler Universität Linz, das Wirtschaftsressort des Landes Oberösterreich, das Arbeitsmarktservice OÖ sowie die oö. Standortagentur Business Upper Austria. Mehr als 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus ganz Österreich diskutierten die zentralen Fragen der Fachkräftesicherung.


Arbeitsfähigkeit stärken mit dem Projekt EnableMe 50+

10.07.2019

Wie kann durch die Kombination von Methoden und Technologien die Arbeitsfähigkeit älterer Arbeitskräfte angehoben werden? Mit dieser Fragestellung beschäftigt sich das FFG-Projekt „EnableMe 50+“. In Zusammenarbeit mit zwei österreichischen Industrieunternehmen wird im Zuge dieses Projektes die Entwicklung einer Analysesystematik zur altersspezifischen Bewertung von industriellen Arbeitsplätzen sowie praxisorientierter Umsetzungskonzepte verfolgt.


Neues Qualifizierungsprogramm macht KMU Industrie 4.0 Fit

04.07.2019

Im Rahmen des EU Interreg Central Europe Projekts „Innopeer AVM“ wird ein neues, länderübergreifendes Qualifizierungsprogramm für Industrie 4.0 entwickelt. Dieses ist speziell auf MitarbeiterInnen von KMUs in Zentral- und Osteuropa in den drei Kernbereichen AVM-Technologien, Human Resources/Organisationsmanagement und Neue Geschäftsmodellentwicklungen ausgerichtet. Ziel ist es, Kapazitäten in KMUs aufzubauen und die Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen.


Dr. Peter Tavolato, Key Note Speaker beim WAGE-Unternehmensforum, im Pausengespräch © Koordinierungsstelle Arbeitsfähigkeit
Dr. Peter Tavolato, Key Note Speaker beim WAGE-Unternehmensforum, im Pausengespräch © Koordinierungsstelle Arbeitsfähigkeit

Der Arbeitsmarkt braucht die Generation 50+

Arbeitsfähigkeit erhalten, um Fachkräftebedarf zu decken

25.06.2019

Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt und die Arbeitsplätze. Derzeit bewerben sich im Schnitt nur 1,5 Kandidaten auf jede offene Stelle in Oberösterreich. Um den Fachkräftebedarf zu decken, braucht es daher Lösungen. Nach diesen sucht die Strategie „Arbeitsplatz OÖ 2030“ des Landes OÖ sowie das WAGE-Netzwerk. Eine Teillösung ist, Ältere länger am Arbeitsplatz zu halten. Wie diese Arbeitsplätze aussehen und was Führungskräfte im Umgang mit älteren Arbeitskräften beachten müssen, darum ging es beim WAGE-Unternehmensforum „Ältere als Fachkräftepotenzial in einer sich wandelnden Arbeitswelt“ am 19. Juni im Ars Electronica Center in Linz. 130 Interessierte ließen sich von den spannenden Vorträgen inspirieren.


Digitalisierung nur mit zusätzlichen Fachkräften und flexiblem Bildungssystem zu schaffen

Ergebnisse der Studie "Digitalisierung Weiterdenken"

27.05.2019

Den steigenden Fachkräftebedarf schaffen wir nur mit Menschen aus EU-Drittstaaten. Und die Herausforderungen der Digitalisierung meistern wir nur mit lebenslangem Lernen und einem flexibleren Bildungssystem. Das ist das Ergebnis einer Studie im Auftrag der oö. Standortagentur Business Upper Austria.


Gerhard Straßer, Landesgeschäftsführer AMS OÖ, Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner und Mag.a Brigitte Deu, Landesleiterin Sozialministeriumservice OÖ. (c) Land OÖ / Daniel Kauder
Gerhard Straßer, Landesgeschäftsführer AMS OÖ, Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner und Mag.a Brigitte Deu, Landesleiterin Sozialministeriumservice OÖ. (c) Land OÖ / Daniel Kauder

Fachkräfte-Bedarf strategisch sichern

Das neue strategische Programm "Arbeitsplatz 2030"

25.02.2019

Der Wirtschaftsmotor in Oberösterreich läuft mit prognostizierten 2,3 % Wachstum auch in diesem Jahr auf Hochtouren, allerdings könnte der Bedarf an Fachkräften zu einem Bremsklotz werden, wenn nicht rechtzeitig dagegen gesteuert wird. Mit dem neuen strategischen Programm „Arbeitsplatz Oberösterreich 2030“ wurde ein umfassendes Maßnahmenpaket geschnürt, damit der Wirtschaft auch langfristig hochqualifizierte Arbeitskräfte zur Verfügung stehen und Oberösterreich zu den Top-10-Industriestandorten in Europa aufsteigen kann.


Im November 2018 absolvierten Mitarbeiter des Druckgusstechnik-Spezialisten Gruber & Kaja einen Kurs zum Thema Automatisierungstechnik und Speicherprogrammierbare Steuerung (SPS). © WIFI OÖ GmbH
Im November 2018 absolvierten Mitarbeiter des Druckgusstechnik-Spezialisten Gruber & Kaja einen Kurs zum Thema Automatisierungstechnik und Speicherprogrammierbare Steuerung (SPS). © WIFI OÖ GmbH

Qualifizierungsverbund Digitale Kompetenz: 64 Betriebe auf dem Weg in die digitale Zukunft

21.01.2019

Die zunehmende Digitalisierung bewirkt, dass quer durch alle Branchen und Sektoren immer mehr Arbeitskräfte mit entsprechenden Kompetenzen gesucht werden. Unternehmen, deren Mitarbeiter/innen und Arbeitsuchende werden in Oberösterreich auf ihrem Weg ins digitale Zeitalter mit zahlreichen Maßnahmen aktiv unterstützt – unter anderem mit dem Qualifizierungsverbund „Digitale Kompetenz“. Bereits 64 Unternehmen nutzen den Verbund, um gemeinsam die Herausforderungen der Digitalisierung zu meistern. „Digitale Kompetenz ist eine Schlüsselqualifikation, die für die künftige Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Oberösterreich eine entscheidende Rolle spielt“, betont Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner.


5 Personen stehend
V. l.: Wirtschaftsreferent LH-Stv. Michael Strugl, Unternehmer Franz Ömer, Wirtschaftsministerin Margarethe Schramböck, Keynote-Speaker Thomas R. Köhler und AMS-OÖ-Geschäftsführer Gerhard Straßer. © Business Upper Austria/Alfred Reiter

Zukunftsforum Arbeitsmarkt: Wie wir in 10 Jahren arbeiten werden

15.11.2018

In kaum einem anderen Bereich verbreitet die digitale Transformation so viel Unsicherheit wie in der Arbeitswelt. Geht uns die Arbeit aus? Werde ich durch einen Roboter ersetzt? Dabei sind Schreckensszenarien nicht angebracht, wie das Zukunftsforum Arbeitsmarkt der oö. Standortagentur Business Upper Austria am 14. November in Linz zeigte. Der deutsche Innovations- und Digitalexperte Thomas R. Köhler mahnte aber von Arbeitnehmern, Unternehmen und Politik ein, sich immer wieder rasch an die geänderten Anforderungen anzupassen. „Das viel zitierte lebenslange Lernen wird spätestens jetzt dringend notwendig“, so Köhler.


Auf der Lehrlingsmesse 2018 am 6. November im Palais Kaufmännischer Verein konnten insgesamt 100 Lehrberufe ausprobiert werden. (c) WKOÖ/Cityfoto
Auf der Lehrlingsmesse 2018 am 6. November im Palais Kaufmännischer Verein konnten insgesamt 100 Lehrberufe ausprobiert werden. (c) WKOÖ/Cityfoto

5. Linzer Lehrlingsmesse: 49 Betriebe und 100 Lehrberufe

05.11.2018

Regelrecht gestürmt wurde am 6. November die fünfte Auflage der Linzer Lehrlingsmesse im Palais Kaufmännischer Verein, bei der sich 49 Lehrbetriebe präsentieren, die in 100 verschiedenen Lehrberufen ihre Lehrlinge und Mitarbeiter von morgen suchen, sind WKO-Obmann Klaus Schobesberger, der Linzer Vizebürgermeister Bernhard Baier, Eva Schweinschwaller vom AMS und Christian Mayer von Business Upper Austria vom regen Interesse der jungen Leute begeistert.  Die Linzer Lehrlingsmesse wurde wieder gemeinsam von AMS Linz, WKO Linz-Stadt, Business Upper Austria und dem Wirtschaftsressort der Stadt Linz organisiert.


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