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Als Service für Journalistinnen und Journalisten bieten wir auf dieser Seite alle Medienaussendungen und Unterlagen zu Medienkonferenzen von Business Upper Austria zu den Themen Arbeitsmarkt, Fachkräfte, Qualifizierung und Weiterbildung.

Wenn Sie Fragen zu den Informationen haben oder spezielle Auskünfte benötigen, wenden Sie sich bitte an die Abteilung Unternehmenskommunikation.

Gruppenbild mit mehr als 10 Personen: Im wage-Netzwerk arbeiten arbeitsmarktpolitische Akteure in Oberösterreich gemeinsam an Lösungsszenarien zum Thema „Arbeit und Alter“. ©Land OÖ/Doris Stinglmayr
Im wage-Netzwerk arbeiten arbeitsmarktpolitische Akteure in Oberösterreich gemeinsam an Lösungsszenarien zum Thema „Arbeit und Alter“. ©Land OÖ/Doris Stinglmayr

20 Jahre wage-Netzwerk: Damit Know-how nicht in Pension geht

18.11.2024

Das wage-Netzwerk ist ein Zusammenschluss von Unternehmen und allen wichtigen Systempartnern zu den Themen „Arbeit und Alter“ sowie „Erhalt der Arbeitsfähigkeit“ in Oberösterreich. Seit nunmehr 20 Jahren bietet das Netzwerk eine Plattform, um Wissen und Erfahrungen auszutauschen und gemeinsam Strategien zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit älterer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu entwickeln. Es geht darum, wettbewerbsfähig zu bleiben und der demografischen Entwicklung proaktiv zu begegnen: „Älter werden. Zukunft haben!“ Mittlerweile arbeiten rund 90 Unternehmen und Institutionen im Netzwerk gemeinsam an Zukunftsszenarien. 


Das Bildungszentrum Lenzing ist einer der Standorte der neuen ÖkoTech-Akademie, einem innovativen Ausbildungsangebot für Berufe im Nachhaltigkeitsbereich – v.l.: Iris Schmidt, Landesgeschäftsführerin des AMS OÖ, und Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner im Bildungszentrum Lenzing. Foto: Land OÖ / Daniela Sternberger
Das Bildungszentrum Lenzing ist einer der Standorte der neuen ÖkoTech-Akademie, einem innovativen Ausbildungsangebot für Berufe im Nachhaltigkeitsbereich – v.l.: Iris Schmidt, Landesgeschäftsführerin des AMS OÖ, und Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner im Bildungszentrum Lenzing. Foto: Land OÖ / Daniela Sternberger

ÖkoTech-Akademie & Job-Drehscheibe

upperWORK bringt innovative Impulse für oö. Arbeitsmarkt

24.09.2024

Die wirtschaftliche Eintrübung trifft auch Oberösterreich, da viele international tätige Unternehmen in einem schwierigen Marktumfeld agieren. Trotz steigender Arbeitslosigkeit bleibt die Nachfrage nach Fachkräften hoch und wird aufgrund der demografischen Entwicklung weiter zunehmen. Das neue Programm "upperWORK" soll flexibel auf Veränderungen am Arbeitsmarkt reagieren und innovative Ansätze wie die ÖkoTech-Akademie und die Job-Drehscheibe fördern, um Beschäftigte schneller in neue Arbeitsverhältnisse zu vermitteln.


Die Preisträger:innen des HRbert 2024 (v. l.): Werner Pamminger (Business Upper Austria), Werner Steinecker, Jeremias Ries (Manigatterer), Andreas Berger (Rosenbauer International AG), Tina Blöchl (Magistrat Linz), Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Gerda Klammer (Linz Center of Mechatronics), Maria Musel (Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried), Philipp Heissbauer (Fill)
Die Preisträger:innen des HRbert 2024 (v. l.): Werner Pamminger (Business Upper Austria), Werner Steinecker, Jeremias Ries (Manigatterer), Andreas Berger (Rosenbauer International AG), Tina Blöchl (Magistrat Linz), Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Gerda Klammer (Linz Center of Mechatronics), Maria Musel (Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Ried), Philipp Heissbauer (Fill) ©cityfoto/PELZL

Mit HRbert-Preis wird innovative und nachhaltige Personalarbeit ins Rampenlicht gerückt

12.09.2024

Das Gewinnen der besten Fachkräfte und größten Nachwuchstalente wird für Betriebe immer herausfordernder: „Angesichts der demographischen Entwicklung sind für Unternehmen die richtigen Fach- und Führungskräfte wichtiger denn je, um wettbewerbsfähig und damit erfolgreich zu sein. Um die Bedeutung der innovativen und nachhaltigen Personalarbeit noch stärker ins Rampenlicht zu rücken, haben wir nunmehr bereits zum vierten Mal den Preis HRbert für innovatives und nachhaltiges Personalmanagement vergeben. Die 39 Einreichungen waren dabei ein neuer Rekord“, stellte Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner anlässlich der Verleihung im Stift St. Florian gestern Abend fest. 


2. Reihe v.l.: Dr.in Daniela Palk, Diakoniewerk-Vorständin, Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Bildungsreferentin LH-Stv.in Mag.a Christine Haberlander und Lisa Sigl, stv. Landesvorsitzende von Frau in der Wirtschaft, Mag.a Sabine Etzlstorfer, Kfm. Leitung Behindertenarbeit, Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen Diakoniewerk OÖ, und Daniela Gebelhaider, Leitung FABIs Kindernest. In der vorderen Reihe einige Kinder, die in „FABIs Kindernest“ betreut werden. ©Land OÖ/Ernst Grilnberger
2. Reihe v.l.: Dr.in Daniela Palk, Diakoniewerk-Vorständin, Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Bildungsreferentin LH-Stv.in Mag.a Christine Haberlander und Lisa Sigl, stv. Landesvorsitzende von Frau in der Wirtschaft, Mag.a Sabine Etzlstorfer, Kfm. Leitung Behindertenarbeit, Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen Diakoniewerk OÖ, und Daniela Gebelhaider, Leitung FABIs Kindernest. In der vorderen Reihe einige Kinder, die in „FABIs Kindernest“ betreut werden. ©Land OÖ/Ernst Grilnberger

Betriebliche Kinderbetreuung in den Ferien gibt Eltern Sicherheit

12.08.2024

Zum achten Mal in Folge unterstützen heuer das Land OÖ, die Wirtschaftskammer OÖ und KOMPASS, das Kompetenzzentrum für Karenz und Karriere, oberösterreichische Betriebe mit einem finanziellen Zuschuss für Kinderbetreuungsprojekte in den Sommer- und Herbstferien. 107 Unternehmen haben bereits um die finanzielle Unterstützung angesucht, 1.617 Kinder und ihre Eltern profitieren davon. LH-Stellvertreterin Mag.a Christine Haberlander, Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner und die stellvertretende Landesvorsitzende von Frau in der Wirtschaft Lisa Sigl machten sich bei Fabasoft in Linz ein Bild davon, wie die seit Jahren etablierte betriebliche Kinderbetreuung in den Sommerferien bei einem Top-Unternehmen funktioniert. 


Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner und Dr.in Sandra Zimmermann (Head of Scientific Dialogue WifOR Institute) © Land OÖ/Denise Stinglmayr
Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner und Dr.in Sandra Zimmermann (Head of Scientific Dialogue WifOR Institute) © Land OÖ/Denise Stinglmayr

Neuer Fachkräftemonitor gibt Ausblick auf die Zukunft des Arbeitsmarktes in Oberösterreich

24.07.2024

Um die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Oberösterreich auch künftig sicherzustellen, werden ausreichend und gut ausgebildete Arbeitskräfte benötigt. Der Fachkräftemonitor Oberösterreich bietet seit 2013 einen Überblick über die aktuelle und künftige Fachkräftesituation im Bundesland und den fünf NUTS-3 Regionen in Oberösterreich. Die interaktive Webanwendung ermöglicht die Analyse von Arbeitskräfteangebot und -nachfrage und ist damit ein wichtiges Prognosetool – sowohl für die Arbeitsmarktpolitik als auch für die Betriebe am Standort: „Um die richtigen Entscheidungen treffen zu können, sind aussagekräftige Zahlen über Angebot und Nachfrage am Arbeitsmarkt unerlässlich. In Zusammenarbeit mit dem WifOR haben wir unseren OÖ. Fachkräftemonitor daher umfassend überarbeitet“, unterstreicht Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner.


Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner und Manfred Luger, Leiter der Abteilung Human Capital Management bei Business Upper Austria, mit der neuen Förderbroschüre.  © Land OÖ/Tina Gerstmair
Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner und Manfred Luger, Leiter der Abteilung Human Capital Management bei Business Upper Austria, mit der neuen Förderbroschüre. © Land OÖ/Tina Gerstmair

Alle Angebote von upperWORK auf einen Blick – die neue Förderbroschüre

22.04.2024

Noch bessere und zielgerichtetere Unterstützung bei der Aus- und Weiterbildung ist ein zentrales Anliegen von „upperWORK – Das Standortprogramm für Arbeit in Oberösterreich“, das erst kürzlich präsentiert wurde. Die nun neu aufgelegte Förderbroschüre ist ein ergänzendes Angebot zu upperWORK: „Die Broschüre bietet auf einen Blick die wichtigsten Informationen über sämtliche Förderungen sowie arbeitsmarktpolitische Beratungs- und Serviceangebote und ist der erste Schritt zur persönlichen Aus- und Weiterbildung“, betont Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner. Die kostenlose Broschüre wird von der Business Upper Austria herausgegeben.


Präsentation von „upperWORK – Das neue Standortprogramm für Arbeit in Oberösterreich“ - v.l:. Iris Schmidt M.A., Landesgeschäftsführerin Arbeitsmarktservice OÖ, Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Stefan Bogner, Geschäftsführer Wacker Neuson, und Mag.a Brigitte Deu, Landesstellenleiterin Sozialministeriumservice OÖ. Fotos: Land OÖ / Margot Haag
Präsentation von „upperWORK – Das neue Standortprogramm für Arbeit in Oberösterreich“ - v.l:. Iris Schmidt M.A., Landesgeschäftsführerin Arbeitsmarktservice OÖ, Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner, Stefan Bogner, Geschäftsführer Wacker Neuson, und Mag.a Brigitte Deu, Landesstellenleiterin Sozialministeriumservice OÖ. Fotos: Land OÖ / Margot Haag

upperWORK – Das neue Standortprogramm für Arbeit in OÖ

Gemeinsam stark für Menschen und Unternehmen

15.04.2024

Mit upperWORK hat das Programm für aktive Arbeitsmarktpolitik in Oberösterreich nicht nur einen neuen Namen. upperWORK soll vor allem noch mehr Menschen erreichen und den Weg in die Beschäftigung oder eine weitere Qualifizierung ermöglichen. Eines bleibt bei upperWORK unverändert: Alle Standortpartner in Oberösterreich sind aktiver Teil von upperWORK, bringen sich ein, arbeiten mit und setzen gemeinsam um.


V. l.: Christian Altmann (Business Upper Austria), Joachim Haindl-Grutsch (IV OÖ), LR Markus Achleitner, Doris Hummer (WKOÖ), LH Thomas Stelzer, Andreas Stangl (AK OÖ), Iris Schmidt (AMS OÖ), Thomas Fent (Vienna Institute of Demography) © Roland Pelzl/cityfoto.at
V. l.: Christian Altmann (Business Upper Austria), Joachim Haindl-Grutsch (IV OÖ), LR Markus Achleitner, Doris Hummer (WKOÖ), LH Thomas Stelzer, Andreas Stangl (AK OÖ), Iris Schmidt (AMS OÖ), Thomas Fent (Vienna Institute of Demography) © Roland Pelzl/cityfoto.at

Wichtigster Standortfaktor für Oberösterreichs Wirtschaft ist der Mensch

10.04.2024

Am ersten Tag des Zukunftsforums Oberösterreich 2024 stand der wichtigste Standortfaktor für die heimische Wirtschaft im Mittelpunkt: qualifizierte Arbeitskräfte. Bei „Forum.Arbeit“ am Abend des 9. April war Thomas Fent, Forscher an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, zu Gast. Mehr als 200 Gäste sind unserer Einladung ins Oberbank Donau-Forum in Linz gefolgt. 


Frau vor einem Flipchart gibt Unterricht © Getty Images Signatures/izusek via Canva Pro
© Getty Images Signatures/izusek via Canva Pro

Nachhaltigkeit rückt in den Fokus der Qualifizierung in Oberösterreich

07.02.2024

Qualifizierte Arbeitskräfte sind die wertvollste Ressource für unsere Unternehmen. Oberösterreich setzt daher weiterhin auf Aus- und Weiterbildung, um einerseits die Chancen für Arbeitsuchende zu erhöhen und andererseits die Betriebe dabei zu unterstützen, Fachkräfte zu finden und dafür auch ihr bestehendes Personal weiterzuqualifizieren. „Eine Stärke unserer aktiven Arbeitsmarktpolitik ist es, dass die Maßnahmen laufend an die aktuellen Erfordernisse angepasst werden. Daher wird der Impuls-Qualifizierungsverbund künftig nicht nur Kompetenzen im Bereich Digitalisierung vermitteln, sondern auch im Bezug auf Nachhaltigkeit“, betont Wirtschafts-Landesrat Markus Achleitner. „Damit wollen wir die oberösterreichischen Unternehmen nicht nur bei der digitalen, sondern auch bei der ökologischen Transformation unterstützen“, so Landesrat Achleitner.


Zukunftsforum Oberösterreich 2024

24.11.2023

9. und 10. April 2024, Oberbank Donau-Forum/Lentos Kunstmuseum (Linz)
Innovationen für die Transformation des Industriestandortes: Der Schlüssel für Arbeitsplätze und Wertschöpfung liegt in der Innovationskraft unserer Unternehmen und Forschungseinrichtungen. Beim Zukunftsforum Oberösterreich 2024 holen wir uns Inputs von renommierten Organisationen und Expert:innen und arbeiten in interaktiven Formaten gemeinsam an neuen Lösungen.

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