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Als Service für Journalistinnen und Journalisten bieten wir auf dieser Seite alle Medienaussendungen und Unterlagen zu Medienkonferenzen von Business Upper Austria zu den Themen Arbeitsmarkt, Fachkräfte, Qualifizierung und Weiterbildung.

Wenn Sie Fragen zu den Informationen haben oder spezielle Auskünfte benötigen, wenden Sie sich bitte an die Abteilung Unternehmenskommunikation.

Bild: Land OÖ_Linschinger

87.714 Personen profitieren von Unterstützungsmaßnahmen

06.02.2017

262 Mio. Euro für Kampf gegen Arbeitslosigkeit und Fachkräftemangel –  um 10 Mio. Euro höheres Budget als beim Pakt im Vorjahr

Auch für heuer wurde wieder ein umfassendes Maßnahmenpaket für den Kampf gegen Arbeitslosigkeit und den Fachkräftemangel geschnürt: Der „Pakt für Arbeit und Qualifizierung“ 2017 wurde heute von Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl, Bildungs-Landesrat LH-Stv. Mag. Thomas Stelzer, Sozial-Landesrätin Birgit Gerstorfer, Integrations-Landesrat Rudi Anschober, AMS-Landesgeschäftsführer Gerhard Straßer, der Leiterin der Landesstelle OÖ des Sozialministeriumservice, Dr. Christa Aistleitner, sowie Vertretern der oö. Sozialpartner und des oö. Landesschulrates unterzeichnet. Der Pakt umfasst heuer ein Budgetvolumen von 262 Millionen Euro.


Foto Pocket Guide
Pocket Guide - Your helping Hand

Pocket Guide - Starthilfe für internationale Fachkräfte

17.01.2017

Pocket Guide – Ratgeber erleichtert internationalen Fachkräften das Einleben in OÖ!

Der neue Pocket Guide mit dem Titel „Your helping hand“ – ein englischsprachiger Ratgeber in Buchform – ist ein wesentliches Informationstool des Welcome2Upper Austria Service Centers.
Das übersichtliche Taschenbuch dient neben der Website (www.come2upperaustria.com) als erste Orientierungshilfe zum Ankommen und Einleben in Oberösterreich und wird gerne in der Onboarding-Phase als Willkommensgeschenk von den oö. Unternehmen an deren internationale Mitarbeiter/innen überreicht.


Erfolgreiche Förderung für Ein-Personen-Unternehmen geht in die Verlängerung

10.01.2017

Mehr als 42.000 Unternehmen in Oberösterreich – und damit die Mehrheit – haben keine Mitarbeiter/innen. Aber Umfragen zeigen, dass rund ein Drittel dieser Ein-Personen-Unternehmen (EPU) mittelfristig Mitarbeiter/innen aufnehmen will. 2015 wurde daher die Initiative „1plus1“ im Rahmen der Wachstumsstrategie des Landes OÖ gestartet, um EPU bei der Aufnahme der ersten Mitarbeiterin/des ersten Mitarbeiters zu unterstützen. „Wir haben so bereits knapp 100 EPU motivieren können, Mitarbeiter aufzunehmen. Daher wird die Initiative auch 2017 weiterlaufen“, kündigt Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl an.


V.l.: Topmodel und Buchautorin Zohre Esmaeli, Bettina Rimpfl (HR-Managerin BRP Rotax), Bruno Klampferer (Leiter Ausbildungszentrum Greiner Packaging), Wirtschafts-Landesrat Michael Strugl und AMS-OÖ-Landesgeschäftsführer Gerhard Straßer auf der Bühne
V.l.: Topmodel und Buchautorin Zohre Esmaeli, Bettina Rimpfl (HR-Managerin BRP Rotax), Bruno Klampferer (Leiter Ausbildungszentrum Greiner Packaging), Wirtschafts-Landesrat Michael Strugl und AMS-OÖ-Landesgeschäftsführer Gerhard Straßer. Foto: Elisabeth Bernhofer

Zukunftsforum Arbeitsmarkt: Migration und Fachkräftesicherung im Realitäts-Check

13.12.2016

Rund 37.000 Fachkräfte werden im Jahr 2020 in Oberösterreich fehlen. Was also tun, um diese Angebotslücke am Arbeitsmarkt zu schließen? Die oö. Arbeitsmarktstrategie „Arbeitsplatz OÖ 2020“ konzentriert sich dazu auf die Zielgruppen Jugendliche, ältere Arbeitnehmer/innen, Frauen, Menschen mit gesundheitlichen Vermittlungseinschränkungen und Migranten/innen. Um letztere Gruppe drehte sich das diesjährige „Zukunftsforum Arbeitsmarkt“ der oö. Wirtschaftsagentur Business Upper Austria am, 7. Dezember 2016 im WIFI Linz.


Foto: Land OÖ, Stinglmayr

Neue Impulse für OÖ. Arbeitsmarktpolitik

06.12.2016

„Im November diesen Jahres konnte erstmals wieder eine leichte Entspannung auf dem Arbeitsmarkt in Oberösterreich festgestellt werden: Die Zahl der Arbeitslosen in unserem Bundesland ging im Vergleich zum Vorjahresmonat um 533 Personen (- 1,3 %) zurück, die Arbeitslosenquote verringerte sich um -0,2 Prozentpunkte. Trotzdem steht die Arbeitsmarktpolitik in Oberösterreich vor großen Herausforderungen“, betont Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl. Insbesondere gelte es, das Matching zwischen Arbeitssuchenden und offenen Stellen in Oberösterreich zu verbessern, so Landesrat Strugl weiter. Denn trotz einer nach wie vor großen Anzahl von Arbeitslosen in Oberösterreich steige auch die Zahl der offenen Stellen in unserem Bundesland und insbesondere der Fachkräftebedarf von Unternehmen in Oberösterreich werde immer größer.


V.l.: Mag. Andreas Berger (Leiter Human Resources, Rosenbauer International AG), Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl und Mag. (FH) Clemens Zierler, Geschäftsführer des IAA. Foto: Sabine Kneidinger
V.l.: Mag. Andreas Berger (Leiter Human Resources, Rosenbauer International AG), Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl und Mag. (FH) Clemens Zierler, Geschäftsführer des IAA. Foto: Sabine Kneidinger

Arbeitswelt der Zukunft: Generation 50+ im technologischen Wandel

28.11.2016

Die Jahresveranstaltung des Instituts für Arbeitsforschung und Arbeitspolitik an der Johannes Kepler Universität Linz (IAA) widmete sich heuer dem Thema „Arbeitswelt der Zukunft: Generation 50+ im technologischen Wandel“. Im Zuge dessen wurden Ergebnisse einer aktuellen Studie präsentiert.


Dem Fachkräftemangel mit Ideen und Engagement begegnen

25.11.2016

Der Wirtschaftsstandort Oberösterreich leidet unter einem immer drängenderen Fachkräftemangel. Mehr als 14.000 Jugendliche im Alter von 15 Jahren stehen Jahr vor Jahr vor der wichtigen Entscheidung, welche berufliche Laufbahn sie anstreben. Neben verschiedenen Schulwegen steht auch die Lehrausbildung in über 200 Berufen zur Wahl. „Diese ist für die Jugendlichen aber leider nicht immer die erste Wahl“, beklagt LAbg. Doris Hummer den Umstand, dass die duale Ausbildung zwar weltweit geachtet wird, bei den Jugendlichen und deren Eltern allerdings nicht das ihr zukommende Image hat. „Dazu kommen die geburtenschwachen Jahrgänge, der Konkurrenzkampf der Betriebe untereinander um die besten Köpfe und für die Regionen außerhalb des Zentralraums auch die Sogwirkung der großen Städte und die vermeintlich attraktiveren Großunternehmen.“ Dieser Trend zeigt sich in allen Regionen.


In der Mitte mit dem Logo „ALF“ in der Hand Jasmin Rammer (Präsidentin Lehrlingsparlament Freistadt) und Fabian Glasner (Vizepräsident Lehrlingsparlament Freistadt) mit allen teilnehmenden Lehrlingen und den Organisatoren. Foto: WKO Freistadt
In der Mitte mit dem Logo „ALF“ Jasmin Rammer (Präsidentin Lehrlingsparlament Freistadt) und Fabian Glasner (Vizepräsident Lehrlingsparlament Freistadt) mit allen teilnehmenden Lehrlingen und den Organisatoren. Foto: WKO Freistadt

Lehrlingsparlament in Freistadt erarbeitet Zukunftsanliegen und wählt Präsidium

31.10.2016

Das erste Lehrlingsparlament der „Arbeits- und Lebensregion Freistadt“ („ALF“) am 6. und 7. Oktober im Salzhof Freistadt war geprägt von intensiven inhaltlichen Diskussionen unter den 40 teilnehmenden Lehrlingen sowie der Wahl eines Präsidiums, das die Anliegen weiter voran bringen wird.

Es war als österreichweites Pilotprojekt vorgesehen — und mit jeder Menge Fragezeichen versehen: Werden die Lehrbetriebe ihre Lehrlinge entsenden und die Lehrlinge auch kommen? Wie werden sie sich einbringen? Sehen sie Chancen, ihr Umfeld mitzugestalten?


Zukunftsforum Arbeitsmarkt 2016

27.10.2016

Am 07.12.2016 findet das Zukunftsforum Arbeitsmarkt 2016 mit dem Schwerpunktthema "Migration und Fachkräftesicherung im Brennpunkt" um 18.00 Uhr im WIFI OÖ - Panoramasaal statt.


Fachsymposium „Alter(n)sgerechte Schichtarbeit“

23.08.2016

WAGE-Netzwerk veranstaltet das Fachsymposium „Alter(n)sgerechte Schichtarbeit“ am

3. November 2016 von 13.00 bis 17.00 Uhr

bei Fronius International GmbH in Sattledt.

Anmeldungen für die Veranstaltung sind ab sofort unter info@kost-af.at möglich.

Interessieren Sie sich für eine Betriebsbesichtigung von 10 bis 12 Uhr? Geben Sie uns Ihren Besichtigungswunsch

bei der Anmeldung bekannt.


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