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Als Service für Journalistinnen und Journalisten bieten wir auf dieser Seite alle Medienaussendungen und Unterlagen zu Medienkonferenzen von Business Upper Austria zu den Themen Arbeitsmarkt, Fachkräfte, Qualifizierung und Weiterbildung.

Wenn Sie Fragen zu den Informationen haben oder spezielle Auskünfte benötigen, wenden Sie sich bitte an die Abteilung Unternehmenskommunikation.

IAA Institut für Arbeitsforschung und Arbeitspoltik an der JKU Linz

23.08.2016

Save the Date – Arbeitswelt der Zukunft am 23. November 2016, 08.30 Uhr - 11.30 Uhr, LIMAK Linz

Das Einzige, was wir mit ziemlicher Sicherheit über die Zukunft unserer Arbeitswelten vorhersagen können, ist der demographische Wandel. Unsere Gesellschaft und damit auch die Belegschaften in den Betrieben werden zunehmend älter. In Verbindung mit einer steigenden Technisierung und Digitalisierung unserer Arbeitswelten ergeben sich durch diesen Alterungsprozess neue Herausforderungen aber auch Chancen und Möglichkeiten. Wir widmen unsere diesjährige Veranstaltung „Arbeitswelt der Zukunft – Generation 50+ im technologischen Wandel“ diesem Spannungsfeld und erörtern mit Experten und Praktikern die Möglichkeiten einer proaktiven und zukunftsweisenden Arbeitsgestaltung. Anbei übermitteln wir Dir das Save the Date zu dieser Veranstaltung.


21.BGF-Infotag

22.08.2016

Das Österreichische Netzwerk für Betriebliche Gesundheitsförderung veranstaltet am

29. September 2016 den 21. BGF-Infotag Im Takt der Maschinen – Zukunft Arbeit(sfrei)


Der Fachkräftemonitor liefert auf Knopfdruck detaillierte Informationen über Fachkräfteangebot- und Nachfrage in den verschiedenen Branchen und Regionen. Quelle: www.fachkraefte-ooe.at
Der Fachkräftemonitor liefert auf Knopfdruck detaillierte Informationen über Fachkräfteangebot- und Nachfrage in den verschiedenen Branchen und Regionen. Quelle: www.fachkraefte-ooe.at

Fachkräftemonitor zeigt: Im Jahr 2020 fehlen 37.000 Fachkräfte in Oberösterreich

29.07.2016

Die aktuelle Auswertung des Fachkräftemonitors für OÖ zeigt: Der Wirtschaft werden in Oberösterreich im Jahr 2020 rund 37.000 Fachkräfte fehlen. Das sind mehr als doppelt so viele wie derzeit. „Zwar kommt es bis zum Jahr 2019 noch zu einer Steigerung des Fachkräfteangebots, da jedoch die Nachfrage in den kommenden Jahren stärker wachsen wird, vergrößert sich die Fachkräftelücke und geht dann immer weiter auf“, erklärt Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl. Für das Jahr 2030 wird ein Engpass von 136.000 Fachkräften prognostiziert.


Polywood: Schüler als Filmemacher

07.07.2016

Wie stellen sich 15-jährige Schüler die Arbeitswelt vor? Mit dieser Frage als Aufgabenstellung wurden in den vergangenen Monaten in sieben oberösterreichischen Polytechnischen Schulen Filme produziert. Die abgeschlossenen Filmprojekte wurden letzte Woche von den jungen Kreativen im neu eröffneten Megaplex der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Inhalte der Filme reichten von Mobbing über die Angst vor Maschinen als Arbeitskräfte bis zu positiv bewältigten Problemen und zeigen die unterschiedlichen Herangehensweisen von Schülern an das Thema Zukunft der Arbeit auf.


Laden mit dem Lehrlingsparlament die jungen Leute ein, die Arbeits- und Lebensregion Freistadt aktiv mitzugestalten: v. r. n. l. Landesrat Michael Strugl, WKO-Obfrau LAbg. Gabriele Lackner-Strauss und Baumeister Wolfgang Gutenthaler.
Laden mit dem Lehrlingsparlament die jungen Leute ein, die Arbeits- und Lebensregion Freistadt aktiv mitzugestalten: v. r. n. l. Landesrat Michael Strugl, WKO-Obfrau LAbg. Gabriele Lackner-Strauss und Baumeister Wolfgang Gutenthaler. Copyright: Lukas Weingartner

Regionale Fachkräfteinitiative: Lehrlingsparlament Freistadt

01.06.2016

Um den Unternehmen in Oberösterreich für ihr Wachstum qualifizierte Fachkräfte zur Verfügung zu stellen und den Fachkräftemangel in Griff zu bekommen, wurde die regionale Fachkräfteinitiative ins Leben gerufen. Durch gezielte Schwerpunktinitiativen trägt sie an der Schnittstelle Schule-Beruf zur Deckung des Fachkräftebedarfs und zur regionalen Fachkräftesicherung im Hinblick auf ein verbessertes Matching von Angebot und Nachfrage auf Arbeitsmärkten bei. Denn in vielen Fällen decken sich die von Unternehmen nachgefragten Qualifikationen nicht mit den Qualifikationen der verfügbaren Arbeitskräfte.


Arbeitslosigkeit steigt weiter – aber OÖ hat erstmals wieder niedrigste Quote im Bundesländer-Vergleich

02.05.2016

LH Pühringer/LR Strugl: „Kampf um jeden Arbeitsplatz - mit Qualifizierung, Standortpolitik und Unterstützung für Betriebe“

Mit 5,7 % im April hat Oberösterreich heuer erstmals wieder die niedrigste Arbeitslosenrate aller Bundesländer erreicht – deutlich vor Vorarlberg und Salzburg mit je 6,6 %. Bundesweit beträgt die Arbeitslosenrate 9,1 %. Trotzdem bedeuten 38.692 vorgemerkte Arbeitslose in Oberösterreich Ende April einen neuerlichen Anstieg um 713 Betroffenen (+ 1,9 %) gegenüber dem Vorjahresmonat. Österreichweit gibt es einen Anstieg von 1.889 Arbeitslosen (+ 0,5 %). Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl stellen dazu fest, dass der Kampf um jeden Arbeitsplatz weiterhin eines der wichtigsten Ziele der Landespolitik in Oberösterreich bleibe: „Dabei setze das Wirtschaftsressort des Landes Oberösterreich insbesondere auf Standortpolitik zur Schaffung eines investitionsfreundlichen Klimas, auf aktive Arbeitsmarktpolitik mit Schwerpunkt Qualifizierung sowie auf gezielte Unterstützungsmaßnahmen für Betriebe, wie beispielsweise die Initiative ‚1 + 1‘, durch die es Ein-Personen-Unternehmen erleichtert werden soll, eine/n ersten Mitarbeiter/in einzustellen“, erläutert Wirtschafts-Landesrat Strugl.


Welche Qualifikationen sind künftig erforderlich? - neues Projekt des Instituts für Arbeitsforschung

28.04.2016

Die Generalversammlung des Instituts für Arbeitsforschung und Arbeitspolitik an der Johannes Kepler Universität Linz (IAA) hat einen neuen Vereinsvorstand für die Funktionsperiode von drei Jahren bestellt. Neuer Präsident des Vereins wurde Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl. Er folgt damit Landtagspräsident KommR Viktor Sigl nach und wird im Trägerverein des Forschungsinstituts das Land Oberösterreich als neues Vereinsmitglied vertreten. Weiterhin im Vorstand bleiben Präsident Dr. Rudolf Trauner (Wirtschaftskammer Oberösterreich), DI Gerhard Klein (MAN), Dr. Joachim Haindl-Grutsch (Industriellenvereinigung Oberösterreich) und Birgit Gerstorfer (Arbeitsmarktservice Oberösterreich).


v.l.: Peter Huber, WIFO-Institut, AMS-OÖ-Landesgeschäftsführerin Birgit Gerstorfer, Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl und Univ.-Prof. Dr. Michael Wagner-Pinter, Synthesis Forschung.  Foto: Land OÖ/Grilnberger
v.l.: Peter Huber, WIFO-Institut, AMS-OÖ-Landesgeschäftsführerin Birgit Gerstorfer, Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl und Univ.-Prof. Dr. Michael Wagner-Pinter, Synthesis Forschung; Foto: Land OÖ/Grilnberger

OÖ. Gipfel zu wachsender Arbeitslosigkeit und Fachkräftemangel

13.04.2016

Angesichts der großen Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt in Oberösterreich hat Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl zu einem „OÖ. Arbeitsmarktgipfel“ eingeladen. Vertreter folgender Institutionen waren anwesend: Arbeitsmarktservice OÖ, Sozialministerium-Service OÖ, Wirtschaftskammer OÖ, Arbeiterkammer OÖ, ÖGB OÖ und die Industriellenvereinigung OÖ.


Neue Website zur Initiative 1plus1 online

01.04.2016

Im Auftrag des Landes OÖ wird von Business Upper Austria im Zuge der Wachstumsoffensive für Standort und Arbeit das Projekt „Initiative 1plus1“ umgesetzt.

 

Ziel des Projektes ist die Motivation und Unterstützung von Ein-Personen-Unternehmen (in Folge EPU) der gewerblichen Wirtschaft zur Einstellung des ersten Mitarbeiters/der ersten Mitarbeiterin.


v.l.: LT-Präs. Viktor Sigl, Präsident des Instituts für Arbeitsforschung und Arbeitspolitik (IAA), Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl und Mag.(FH) Clemens Zierler, Geschäftsführer des IAA. Foto: Land OÖ/Grilnberger
v.l.: LT-Präs. Viktor Sigl, Präsident des Instituts für Arbeitsforschung und Arbeitspolitik (IAA), Wirtschafts-Landesrat Dr. Michael Strugl und Mag.(FH) Clemens Zierler, Geschäftsführer des IAA. Foto: Land OÖ/Grilnberger

Herausforderungen und Perspektiven für die oberösterreichische Arbeitswelt durch Industrie 4.0

29.03.2016

Die Digitalisierung zählt zu den Themen, die Experten und Politik derzeit am stärksten bewegen. Manche Studien kommen zu dem Ergebnis, dass immerhin 47 % der untersuchten Berufe durch Technik ersetzt werden könnten. Ob die Ersetzbarkeit von Tätigkeiten durch neue Technologien tatsächlich so ausgeprägt ist wird von anderen Experten allerdings vorsichtiger beurteilt. Doch es ist ein Gebot der Stunde, sich intensiv mit Fragen des technologischen Wandels auseinanderzusetzen.


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